Endgegner Inklusion
Vom Normalsein und anderen Behinderungen…
Das Wort „Inklusion“ gilt schon lange nicht mehr nur für Kinder mit diagnostizierten Behinderungen. Warum keine Kita mehr daran vorbeikommt, inklusiv zu denken und zu arbeiten zeigt uns die tägliche Begegnung mit den uns anvertrauten Kindern. Da gibt es die Heulsusen, die zu Lauten, die zu Leisen, die Zappeligen, die Rumsitzer, die Poser, die Schwätzer, die Krawallos und die, die irgendwie von einem ganz anderen Stern gekommen sind.
Ach ja! Die ganz normalen Kinder- die gibt’s auch noch irgendwo. Aber was ist schon normal? Und wie kann das alles besser in unserer Kita berücksichtigt werden? Kindheit hat sich verändert und fordert eine veränderte Pädagogik- in jeder Kita. In dieser Fortbildung befassen wir uns mit dem Grundverständnis einer inklusiven Pädagogik und erarbeiten Handlungsmöglichkeiten, um bestmögliche Entwicklungsbedingungen für alle Kinder zu schaffen.
Wir nehmen uns Zeit, das Denken und Handeln in der eigenen Kita zu durchleuchten.
Dafür definieren wir den Inklusionsbegriff im Kontext der Kita, betrachten Möglichkeiten und Grenzen und räumen Unsicherheiten aus dem Weg.
Inhalte:
- Wo sind die Kinder „von früher“ geblieben?
- Was ist Inklusion eigentlich und was haben wir davon?
- Was machen wir mit Vorurteilen? Warum Schubladendenken nicht per se schlecht ist.
- Sind wir nicht schon mittendrin? Wo findet inklusives Denken und Handeln in meiner Kita bereits statt?
- Welche aktuellen Barrieren können wir erkennen und verringern?
1 Tag, 15.01.2026 Donnerstag, 08:30 - 16:00 Uhr, 45 Min. Pause | |||
1 Termin(e)
| |||
Verena Becker | |||
26.105.201 | |||
85,50 € | |||
Ihre Ansprechperson
Christian Hofeditz
kvhs-Leiter
Fachbereich 1: Politik, Gesellschaft, Umwelt
Fachbereich 5: Arbeit, Beruf & Digitale Welt
Fachbereich 1: Politik, Gesellschaft, Umwelt
Fachbereich 5: Arbeit, Beruf & Digitale Welt
Weitere Veranstaltungen von Verena Becker